Nach dem 2. Tag des 30 Tage Kurses wurde ich ausgebremst, weil am Tag 1 XY einen sehr krassen Wutanfall hatte und das Kleine Wunder sich am Tag 2 so verletzte, dass wir ins Krankenhaus fahren mussten. Der anschließende Kindergarten-freie Tag hat mir schließlich den Rest gegeben und ich hab die Übungen erstmal ad acta gelegt. Dann wurde ich krank. Nun geht’s mir aber wieder besser und ich will einen neuen Versuch starten. Mit der Erkenntnis im Gepäck, dass ich mir vielleicht auch einfach zu viel vorgenommen hatte.
Dienstag, 11.04., 11–13 Uhr, 1. Aktion
Ich fahre mit dem Rad zum Glascontainer, bringe Glas weg und bleibe am Wdamm, bis die Angst auf ein Level 3 oder darunter gesunken ist.
Belohnung: 1/2 Stunde Hörbuch auf dem Sofa hören
Sich zuviel vornehmen, das kenne ich.
Aber ich finde, besser ist es sich wirklich viel vorzunehmen als es ganz ruhig anzugehen. Man kann ja dann immer noch zurückrudern, wenn es zuviel war.
Das ist – im Moment – meine Maxime.
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Naja, ich habe grundsätzlich eher das Problem dass ich mir zu viel vornehme. ich habe sooo viele Interessen, lerne so gern Neues und initiiere auch immer mal wieder dies und das, – aber am Ende mach ich alles nur so halb und bin gestresst. In meinem Leben geht es wirklich eher darum, stärker zu selektieren und alles ruhiger anzugehen.
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Du bist sowas von super, plejade 😊
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:}
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für heute viel Erfolg!
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